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Überblick: Wie du deine erste Reise ins Surfcamp planst!

am - in Surfcamp FAQ
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Einen Surftrip in ein Surfcamp zu planen ist an aller erster Stelle sehr einfach. Du musst dich um kaum etwas kümmern und kannst daher auch nicht viel verkehrt machen. Nichts desto trotz gibt es einige Dinge, über die du dir Gedanken machen solltest. Wirklich wichtig ist, dass du diese Schritte im Vorfeld durchgehst und dir eine Liste machst und alle Punkte abstreichst, die du erledigt hast. Dazu gehören Finanzen, aber auch Dinge wie die richtige Einstellung zu der ganzen Sache. Über viele der einzelnen Punkte gibt es auf dieser Seite schon einzelne Artikel. Deshalb geht es hier darum dir einen Überblick zu verschaffen. Auf geht’s.

Die richtige Einstellung ist das wichtigste beim Surfen!

Klar, welche Einstellung die richtige ist, kann man nicht immer sagen, denn viele Wege führen ja bekanntlich nach oben. Eventuell habt ihr aber schonmal gemerkt, dass gerade bei Sportarten wie dem Surfen, Skaten, oder vielen anderen, nicht immer derjenige am schnellsten lernt, der das größte Ego oder den meisten Ehrgeiz hat. Hier geht´s darum die richtige Einstellung für den Take Off zu lernen.  Das steht immer an erster Stelle. Dazu zähle ich auch eure Zeit im Surfcamp. Lasst euch auf neue Dinge ein und nehmt euch selbst nicht zu ernst, dann wird es was mit eurer Traumwoche im Surfcamp! Und diese Einstellung schon in eure Planung einfließen zu lassen und etwas Freiraum für Spontanität zu lassen, wird euch ungemein bei der Vorbereitung helfen!

Tipp: In diesem Artikel erfährst du mehr über Tipps & Tricks, wie du deinen Surfcamp Urlaub zum Highlight machst!

Was muss ich einpacken zum Surfen?

Eigentlich braucht man im Surfcamp echt nicht viel. Ein paar Boardshorts, Kulturtasche und das ein oder andere Shirt, das war´s. Wenn ihr dann noch eure Kreditkarte und euren Reisepass dabei habt, seid ihr auf der sicheren Seite. Nichts desto trotz gibt es Dinge, die euch das Leben einfacher machen und euch mehr Zeit geben, sich auf das Wichtige zu konzentrieren.

Tipp: In diesem Artikel findet ihr alle Dinge, die ihr für euren Surfcamp-Urlaub braucht. Vom  Sweater für das Lagerfeuer bis zur Sunscreen ist alles aufgezählt.

Die beste Anreise in Surfcamp!

Vielleicht kennt ihr das ja: einen Flug zu buchen ist so schön, aber auch so anstrengend und manchmal nervig. Die Anreise in ein Surfcamp solltet ihr also so weit es geht im Voraus planen. Viele der Surfcamps bieten inzwischen Reisepakete an, welche die Anreise schon beinhalten. Damit seid ihr auf der sicheren Seite und könnt euch zurücklehnen. Das ist aber nicht immer so. Oft müsst ihr eure Anreise selbst planen. Dabei ist es egal, ob ihr mit dem Auto, Bus, Flugzeug oder einer Kombination dieser anreist. Das wissen die Surfcamps und folglich findet ihr immer die hilfreichsten Tipps zum Thema auf den Websites der jeweiligen Surfcamps.

Tipp: In diesem Artikel findet ihr mehr Informationen zum Thema „Anreise“.

Was erwartet mich im Surfcamp?

Ihr fragt euch wahrscheinlich was diese Frage mit der Planung eures Trips in ein Surfcamp zu tun hat. Ich verrate es euch! Jedes Surfcamp hat unterschiedliche Schwerpunkte. Es gibt zum Beispiel Surfcamps, die sich auf veganes Essen spezialisieren oder Surfcamps, die auf „High-Performance-Surfing“ ausgerichtet sind. Für euch ist das insofern wichtig, da ihr euch natürlich bei der Planung sicher sein solltet, was euch selbst erwartet. Geht es euch eher um Party & Surfen, Yoga & Surfen oder andere Aktivitäten. Demnach ist die Wahl des Surfcamps ein entscheidender Punkt, wie eure Zeit am Ende im Surfcamp sein wird. Dabei geht es vor allem um eure persönlichen Vorlieben und Präferenzen.

Tipp: In diesem Artikel geht es darum, wie du das beste Surfcamp für deine Vorlieben findest!

Finanzen: Welche Kosten kommen auf mich zu?

Dieser Abschnitt ähnelt sehr dem letzten in diesem Beitrag. Surfcamps können unglaublich variabel im Bezug auf den Kostenfaktor sein. Deshalb solltest du dir vor deinem Surfcamp-Urlaub genau überlegen, was dein eigenes Budget ist. Dazu gehört natürlich auch sich mit seinen Freunden abzusprechen, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Erst danach könnt ihr euch eine Unterkunft aussuchen und Extras dazu buchen. Ihr solltet immer im Blick haben, dass ihr mindestens eine Unterkunft, einen Surfkurs und eine Anreise buchen müsst. Die Buchung von Ausflügen und ähnlichen Angeboten könnt ihr dann auch vor Ort entscheiden, je nachdem wie viel Budget übrig bleibt. Mein Tipp bei dieser Thematik ist es, bei der Unterkunft zu sparen und eher euer Geld in Extras zu investieren. An die Ausflüge und zusätzliche Aktivitäten werdet ihr euch für immer erinnern, hingegen erinnert man sich nicht so sehr an die Unterkunft.

Was, wenn ich länger in einem Surfcamp abhängen möchte?

Das ist natürlich genauso eine finanzielle Frage. Fast niemand kann es sich leisten, ein Surfcamp-Urlaub für ein halbes Jahr zu bezahlen. Deshalb bleibt euch eigentlich nur eine Möglichkeit. Arbeiten! Vielleicht seid ihr der Meinung, dass ihr nicht genug qualifiziert seid, um in einem Surfcamp zu arbeiten. Viele Menschen glauben, dass man auch Surfen muss oder surfen die größte Leidenschaft sein muss, um einen Job im Surfcamp zu finden. Dem ist nicht so! Wenn ihr Bock auf Arbeiten habt und gut im Umgang mit Menschen seid, dann sollte es kein Problem sein einen Job zu finden. Surfcamps stellen ihre Teams jedes Jahr neu auf oder zumindest zu Teilen neu auf. Das heißt, dass es genug Platz für euch gibt.

Tipp: Hier findest du 5 Jobs, die du im Surfcamp machen kannst. Dieser Artikel zeigt natürlich nicht alle Job, die es in einem Surfcamp gibt!

Im Surfcamp habt ihr den größten Luxus, den man nur haben kann!

Klar ich ziele hier auf den Luxus ab, der euch in einem Surfcamp erwartet. Ihr versteht sicher, dass das ein anderer Luxus ist, als eine 5 Sterne Villa. Ihr bekommt den Luxus, dass sich um alles gekümmert wird und es Menschen gibt, die sich wirklich darum sorgen euch eine unvergessliche Woche zu bereiten. Und das geht schon bei der Planung los. Habt ihr das Gefühl, dass eure Reise easy wird, dann ist das auch meist so. Ist eben eine reine Einstellungssache. Wer doch Bock auf mehr Luxus hat, der sollte die modernen Surflodges auschecken.




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