2 perfekte Locations um Surfen zu lernen
Frankreich - die perfekte Location zum surfen
Die besten Strände zum surfen in Frankreich
- Hossegor – Hossegore und der Spot La Gravier ist wohl jedem Surfer ein Begriff. Die World Surf League veranstaltet einmal im Jahr einen Contest in dem kleinen Örtchen. Das hat genau einen Grund. Im Oktober generieren die Beachbreaks rund um Hossegore konstante und perfekte Wellen rund um die Uhr. Hier kommen Profisurfer schon auch mal ins schwitzen, wenn 9 Fuß Barrels gesurft werden. Absolut perfekter Spot für jeden, wenn nicht so groß ist. Das gute ist, dass es rund um Hossegore eine Menge anderer sehr guter Wellen gibt, die ihr ausprobieren könnt.
- Cabpreton – Der Spot in Cabpreton nennt sich La Piste. Hier findest du alte Bunker, welche noch vom Krieg übrig geblieben sind. Darauf kann man auch gerne mal Chillen und den Tag genießen. Die Welle kann bei größeren Swells ähnlich heftig werden, wie La Gravier in Hossegore. Irgendwie ist aber der Vibe ein ganz anderer. Es ist ein bisschen entspannter und nicht so ernst im Wasser. Sehr guter Spot, solltet ihr auschecken.
- Seignosse – Seignosses Spot nennt sich Le Penon. Le Penon ist aber nur einer der Breaks rund um Seignosse. Hier ist der allgemeine Tipp. Ihr könnt bei den vielen verschiedenen Strandaufgängen immer mal wieder über die Düne laufen und den Spot checken. Gefällt euch was ihr seht, bleibt ihr. Falls die Sandbänke nicht Stimmen, dann fahrt ihr weiter und sucht nach einer Besseren.
- View Boucau, St. Giron, Moliets Et Maa – ich fasse diese drei Spot einfach mal zusammen. Alle drei liegen in einem Abstand von nicht einmal 30km. Drei super kleine Orte die euch Ruhe, Action und ne Menge Surf versprechen. Ruhe & Action, richtig! Nehmen wir als Beispiel Moliets Et Maa. Moliets ist sehr Busy im Sommer. Mit vielen Surfcamps kannst du dir sicher sein, dass die Party’s nicht zu kurz kommen. Nichts desto trotz liegen alle Surfcamps im schönen Pinienwald direkt hinter der Düne. Dadurch entsteht auch eine unfassbar schöne Ruhe. Die Spots sind in den 3 Orten relativ ähnlich aber haben natürlich ihre Eigenheiten. So gibt es Beispielsweise in Moleits einen Flusslauf, welcher in das Meer führt und besondere Sandbänke kreieren kann.
- La Cote de Basque – Die Cote de Basque ist der Geburtsort des europäischen Surfens. Biarritz hat eine wunderschöne Küstenlinie mit unglaublichen Klippen und schönen Stränden. Der Surfspot befindet sich im südlichen Bereich der Stadt! Hier findet ihr einen der einzigen Points von Frankreich. Normalerweise fängt der Spot einen kleineren Swell ein und ist damit perfekt für große Tage und zum Longboarden. Ihr Surft dabei mit einer unglaublich schönen Kulisse.
- Grand Plage – Grand Plage ist der „Main“ Beach in Biarritz. Ein super schöner Beachbreak der auch mal heftig werden kann. Hier habt ihr alles direkt in der Nähe. Wenn ihr einen ganzen Tag am Strand & in der Stadt verbringen wollt ist dieser Spot perfekt.
Der Surf in Frankreich
Das Surfen in Frankreich ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern schon sehr alt. Das französische Baskenland ist sozusagen der Geburtsort des Surfens in Europa. Mit einer extrem langen Küstenlinie findet ihr unglaublich viele Peaks, welche ihr surfen könnt. Die Wellen in Frankreich hängen extrem von der Jahreszeit und den dazu passenden Swells ab. Ihr könnt vor Allem im Frühjahr und im Herbst mit größeren Swells rechnen. Außerdem ist der Sommer normalerweise etwas kleiner und perfekt, um surfen von Grund auf zu Lernen. In Frankreich sollte man außerdem für den Anfang nur ins Wasser gehen, wenn man sich vorher über die Strömungen informiert hat. Durch die sehr gerade Küste kann es auch mal zu stärkeren Strömungen kommen.
Klar, wenn man an eine 400km lange recht gerade Küste denkt, denkt man wahrscheinlich automatisch – langweilig. Frankreich bietet aber eine Vielzahl an verschieden gelegenen Spots, welche eine hohe Variabilität an Wellen hervorbringen. Die Wellen werden dabei vor Allem auch durch die Sandbänke am Meeresgrund geformt. Deshalb ist es immer ratsam die Spots auch mal bei voller Low-Tide anzuschauen. Das kann viel Aufschluss bringen, hilft aber nicht immer. Im folgenden zähle ich einige bekannte Spots des Südwestens auf.
Die Surfcamps in Frankreich
Wenn es um die Unterkünfte in Frankreich geht kannst du wirklich alles haben. Von der Stadt bis hin zum wunderschönen Pinienwald. Ich kann euch nur eines der vielen Surfcamps empfehlen wie zum Beispiel Pure Surfcamps. Hier könnt ihr unglaublich einfach eure Surfskills verbessern. Die Surfcamps sind meistens direkt an den Spots gelegen und in den meisten Fällen auch zu Fuß zu erreichen. Frankreich bietet sich auch perfekt zum Campen an. Viele der Surfcamps in Frankreich sind auf Campen ausgelegt. Das macht einfach eine besondere Stimmung und man kann einmal seine 4 Wände vergessen. Ansonsten ist Frankreich was die Unterkünfte angeht auch gern mal sehr teuer. Deshalb solltet ihr euch gut überlegen, wo ihr Kosten sparen könnt und wollt.
Das Essen in Frankreich
Das Essen in Frankreich ist unglaublich gut. Denkt bitte immer daran am morgen auch mal ein Croissant oder ein Baguette zu essen. Das ist das typische Essen in Frankreich. Wenn ihr nicht in einem Surfcamp lebt ist es relativ schwierig zu normalen Orten mit gutem Essen zu gelangen. Das heißt, dass ihr definitiv ein Mietwagen oder euer eigenes Auto braucht. Ansonsten ist es wirklich super lecker aber im Durchschnitt etwas teurer als in anderen Ländern. Dabei spielt auch wieder das Surfcamp eine Rolle. Hier ist in den meisten Fällen für das Essen gesorgt.
Die Anreise nach Frankreich
Die Anreise nach Frankreich ist relativ entspannt. Ihr könnt von vielen deutschen Flughäfen nach Bordeaux fliegen. Von dort aus entweder mit den Öffentlichen oder mit einem Mietwagen gen Süden. Außerdem fahren viele Busunternehmen nach Frankreich. Meistens in Kombination mit einem Surfcamp. Informiert euch dabei einfach auf den Website der Surfcamps.
Traveltipps für den Frankreich Urlaub
San Sebastian – San Sebastian ist tatsächlich nicht mehr in Frankreich aber in 1-2 Stunden fahrt sehr einfach zu erreichen und extrem schön. Wenn ihr bock auf Tapas und eine unfassbar schöne Altstadt habt, dann einfach nach San Sebastian fahren und ein bisschen das spanische Baskenland erkunden. In der Stadt findet ihr natürlich auch Surfspots und einige schöne Locations für Party’s.
Biarritz – Biarritz ist wie gesagt eine super schöne Stadt. Ein Trip lohnt sich auf alle Fälle, warum? Weil Biarritz eine entspannte und familiäre Atmosphäre mit sehr gutem Surf und Lifestyle verbindet. Die Cote de Basque ist einfach eine Küstenlinie, die man mal gesehen haben muss. Außerdem überzeugt Biarritz extrem mit guter Küche. Mir einem schönen Ausblick kann man das Essen in Biarritz noch mehr genießen.
Naturschutzgebiete – Frankreich ist gerade an der Westküste extrem grün und die Regierung Frankreichs kümmert sich extrem liebevoll, um die vielen Naturschutzgebiete. Hier könnt ihr selber auch viele Dinge erkunden und erleben. Ein kleiner Trip für ein paar Stunden hat ja bekanntlich noch niemandem geschadet.
Marokko - die perfekte Location zum Surfen
Marokko ist für viele Menschen ein besonderes Land. Das Land in dem Jimi Hendrix gelebt hat oder auch das Land der rechten Pointbreaks. Eins ist allerdings sicher Marokko ist immer einen Trip wert. Mit unglaublich gutem Essen und qualitativ hochwertigen Wellen im Winter kannst du dich richtig auslassen. Dein Surflevel ist dabei relativ egal, weil du auch mit vielen Surfcamps den Weg antreten kannst. Dieser suchen dir die besten Spots aus an denen du Surfen lernen kannst. Gerade die Kultur ist sehr verschieden zu der Kultur Europas. Trotz der kurzen Anreise kannst du also eine komplett neue Erfahrung sammeln.
Der Surf in Marokko
Der Surf in Marokko ist etwas ganz besonderes. Dabei kommt es auf dein Timing an. Gerade im Winter kannst du richtig Scoren. Die Monate Dezember und Januar sind dabei sehr gut. Also der perfekte Trip über Weihnachten oder Neujahr. Das heißt aber nicht, dass es im Sommer keine Wellen gibt. Auch im Sommer gibt es Wellen in Marokko die extrem gut sein können. Vor Allem ist das auch eine Variante für Beginner. Dabei solltet ihr allerdings darauf aufpassen, dass einige der Surfcamps über einige Monate eine Pause in Marokko einlegen. Marokkos Küste ist sehr steinig und besitzt viele Landzungen. Deshalb findet ihr unzählige Pointbreaks in Marokko. Von Wellen, die wirklich nur Profis surfen sollten bis hin zu sehr vergeblichen Wellen, die perfekt für Einsteiger sind. Wichtig dabei ist, dass die meisten der Pointbreaks in Marokko rechte Wellen sind. Stellt euch deshalb am Besten darauf ein.
Die Surfspots in Marokko
- Anchor Point – der Anchor Point in Marokko ist Wohl einer der am meisten bekannten Spots. Mit konstanten Wellen liefert er unglaublich guten Surf. Allerdings gibt es einen Rockjump, um ins Line-Up zu kommen. Deshalb solltet ihr als Anfänger lieber bei großen Swells den Spot anschauen und einfach genießen, was die Profis so abliefern. Der Anchor Point liegt am Ende der großen Bucht rund um Tagazout. Ihr könnt hier super Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge erleben und nebenbei auch ganz einfach Local-Food genießen, während ihr den Surfern beim rippen zuschaut.
- Banana Point – Der Banana Point in Marokko ist ein ähnlicher Surfspot, wie der Anchor Point. Ihr könnt jedoch eine weit aus vergeblichere Welle erwarten, welche auch viel langsamer bricht. Sie ist perfekt für jegliche Art von Einsteigern bis hin zu Intermedites. Sollte allerdings mal ein großer Swell vorhergesagt sein, kann der Spot auch richtig große Wellen halten und sich mit dem dahinter liegenden Spot “Spiders” verbinden. Das ist super sehenswert allerdings muss aber auch alles stimmen. Die Welle kann zudem auch perfekt mit dem Longboard gesurft werden, wenn es nicht allzu groß ist. Sie liegt in dem Örtchen Banana Village, deshalb auch der Name. Ihr seid etwa 10 Minuten mit dem Auto von Tagazout entfernt.
- K11& K12 – Die Spots K11 und K12 liegen ebenfalls in Banana Village. Diese sind Beachbreaks, welche sich sehr gut zum Surfen lernen eignen. Eines der Surfcamps ist dabei das Seaview Marokko, welches auf dem Berg des kleinen Ortes liegt. Zu Fuß müsst ihr nur etwa 5 Minuten laufen und ihr könnt surfen. Der Fußweg zum Banana Point beträgt dabei etwa 10 Minuten. Das ist also ein perfekter Ort für alle Surfanfänger unter euch.
- Immsouane – Dieser Spot wird euch von den Socken hauen. Mit einem der längsten Pointbreaks Marokkos und sogar der Welt könnt ihr eure Oberschenkel zum zittern bringen. Wenn die Welle gut funktioniert müsst ihr einiges an Strömung bewältigen. Aber jede Welle lohnt sich. Sie ist sogar so lang, dass ihr besser zu Fuß zurück lauft anstatt zurück zu paddeln. Das klingt komisch , wenn man allerdings die Bucht von Immsouane von der hohen Küste aus beachtet wird einem erstmal bewusst wie weit die Wellen laufen können. Das macht den Spot definitiv einen Tagesausflug wert. Immsouane liegt sehr alleine etwa 2,5 Stunden Autofahrt von Tagazout entfernt und hat eine sehr unausgebaute Infrastruktur. Deshalb empfehle ich euch eher Tagestrips nach Immsouane.
- Devils – Devils ist nicht so schlimm wie er klingt. Ich kann mir auch nicht erklären, wer in Marokko die Namen für die einzelnen Surfspots entschieden hat. Allerdings sind sie sehr einbänglich. Devils Point ist ein weiterer rechter Point, welcher an manchen Tagen sehr gut laufen kann. Zudem ist direkt am Spot auch noch ein schöner Beachbreak an dem ihr gut Surfen lernen könnt. Die Welle kann sehr gut werden, ist aber eher eine Wahl für Surfschulen aufgrund der Lage. Er liegt direkt hinter Banana’s und Spiders und ist somit auch ziemlich schnell über die Küstenstraße zu erreichen.
- Krokodiles – Dieser Spot hat seinen Namen durch einen Felsen im Wasser bekommen. Die Wellen bricht hingegen allen anderen Surfspots in Marokko allerdings den Felsen entlang. Das ist mal was anderes. Die Welle kann sowohl mit dem Shortboard und auch dem Longboard perfekt gesurft werden. Ein kleiner Tipp im Kiosk an der Straße gibt es ein ziemlich gutes Tunfisch Sandwich, wenn ihr mal Hunger nach einer Surfsession habt.
- Panoramas – Panoramas ist sozusagen der letzte Part vom Anchor Point. Und damit auch ein rechter Point. Diese Welle ist meisten ein wenig kleiner als der Anchor Point und der Einstieg ist einfacher. Dadurch ist die Welle besser für Anfänger geeignet. Nichts desto trotz ist hat die Welle einiges an Strömung, weil sie all das Wasser von Anchors. Eine sehr schöne Welle, die ihr wirklich auschecken solltet. Wenn ihr im Surfcamp seid, habt ihr ja entweder Surfriding gebucht oder lasst euch einfach mit einem Taxi zum Point fahren. Das ist super günstig in Marokko.
Das Essen in Marokko
Das Essen hat in Marokko einen gefährlichen Ruf. Viele behaupten, dass man schnell Magen-Darm oder auch Food-Poisioning bekommt. Ich selbst war 6 Monate in Marokko und kann das nicht bestätigen. Natürlich solltet ihr kein Fleisch essen, dass den ganzen Tag in der Sonne rumliegt, aber ansonsten gibt es keine Probleme. Ihr solltet wirklich soviel vom Local Food probieren wie ihr könnt. Marokkos Essen ist einfach unfassbar gut. Das Go-To in Marokko ist die Tajine. Das ist sozusagen ein Tonschale mit Deckel in dem das Essen auf Holzkohle gegart wird. Dazu muss ich allerdings sagen, dass das lokale Essen in Marokko sehr Fleischlastig ist. Surfcamps sind natürlich besser vorbereitet und bieten auch Essen für Vegetarier und Veganer an.
Die Surfcamps in Marokko
Das coole an Marokko ist, dass eigentlich alle Unterkünfte direkt an den Spots liegen. Ihr könnt euch also mehr oder weniger euren Favoriten aussuchen und dann nach einer Unterkunft schauen. Das macht viel Sinn. Wenn ihr länger in Marokko bleiben wollt (1-3 Monate) lohnt es sich sogar eine lokale Unterkunft zu mieten. Monatliche Preise sind eben einfach günstiger, als wenn ihr für Nächte zahlen würdet. Ansonsten sind die Gesamtpakete der Surfcamps rund um Tagazout recht günstig. Marokko eignet sich daher auch für kurze Trips von einer oder zwei Wochen sehr gut! Hier gehts zum, oben angesprochenen, Sea View Camp in Marokko.
Die Anreise nach MArokko
Die Anreise nach Marokko ist wie gesagt sehr einfach. Ihr bucht euch einen Flug, reinspringen und kurze Zeit später seid ihr entweder in Marrakech oder Agadir. Wenn ihr nach Marrakech fliegt kann ich euch empfehlen 1-2 Tage die Stadt zu erkunden, weil sie wirklich Atemberaubend ist. Solltet ihr allerdings nach Agadir fliegen, springt in ein Taxi und ab nach Tagazout. Flüge könnt ihr tatsächlich schon für 50€ bekommen. Das macht den Trip n ach Marokko natürlich noch Attraktiver.
Travel Tipps für Marokko
Paradise Valley – Das Paradise Valley in Marokko könnt ihr euch vorstellen, wie den Grand Canyon in den USA nur nicht so groß. Ein Trip zu diesem Atemberaubenden Trip kann euch super auf andere Gedanken bringen und verspricht euch ein super schönes Adventure. Ihr könnt die Schluchten entlang Wandern und natürlich auch Klippenspringen. Das macht super viel Spaß. Außerdem bieten euch die Locals im Paradise Valley extrem gutes Essen an. Touren könnt ihr auch in Tagazout buchen oder einfach im Surfcamp nachfragen. Einige Surfcamps bieten sogar Trips ins Paradise Valley an.
Agadir – Der Surf in Agadir ist nicht der Beste. Dafür sind die Parties umso besser. Ein Trip in der Nacht zu Agadir kann extrem viel Spaß machen, wenn ihr mit der richtigen Crew unterwegs seid oder mit anderen Surfern aus dem Surfcamp. Hier kann man einfach mal richtig abschalten und sich gehen lassen.
Marrakech – Die große Hauptstadt von Marokko ist ein wirklich schönes Reiseziel. Es gibt nur einen Nachteil – in Marrakech kann man nicht Surfen. Deshalb solltet ihr einen Tagestrip nach Marrakech planen. Euch die Stadt anschauen und vielleicht sogar eine Nacht in Marrakech übernachten. Dabei gibt es einiges zu sehen. Gated Communities, Paläste, Nachtmärkte und Gerbereien. Hier könnt ihr sehr viel Kultur auf einmal aufschnappen und Marokko aus einer anderen Perspektive kennenlernen.
Fazit
Im Prinzip kann man sagen, dass du in fast jeder Location Surflkurse buchen kannst. Nichts desto trotz gibt es einige Rahmenfaktoren, welche das Surfen in einigen Ländern einfacher zugänglich machen und du einfacher Surfen lernen kannst. Die Länder Portugal, Frankreich und Marokko gehören definitiv zu diesen. Mit einer einfachen Anreise, gut ausgebildeten Surflehrern und perfektem Surf-Klima bieten sich diese Länder besonders gut an. Ganz egal, wo du Surfen lernst, es geht einfach nur darum so viel Spaß wie möglich zu haben. Surfen gibt es in Frankreich und Portugal schon extrem lange und dadurch findet ihr auch viel Erfahrung rund um das Thema! Das bedeutet eine bessere Qualität in allen Bereichen. In diesem Sinne: Let’s Surf!
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