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Das moderne Surfcamp „Die Surflodge“

am - in Surfcamp Tipp
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Den Ausdruck „Surfcamp“ sollte schon jeder vielfach gehört haben. Einige haben mit Sicherheit super Erinnerungen an alte Zeiten im Surfcamp. Früher in den 80ern hat man sich im Surfcamp getroffen, weil es keine Alternativen für Surfer gab. Einige machen mit Sicherheit einen großen Bogen um Surfcamps. Der Grund, weil angenommen wird, dass Publikum sei zu jung und zu laut. Andere haben sich durch den Unterricht und dem verfügbaren Leihmaterial, in kürzester Zeit die ersten grünen Wellen geholt.  Die Unterstützung durch Lehrer und eine große Auswahl an Material hilft am Anfang. Egal welche Meinung Ihr über Surfamps habt, im folgenden Text zeige ich euch den Wandel und die moderne Art und Weise Surfurlaube zu verbringen.

Am Anfang war die Unwissenheit

Der Begriff Surfcamp ist entstanden in einer Zeit, in der es noch kein Internet gab. Damals, ohne Swell Forecast und ohne Spotguide, war es schwierig, Wellen zum Surfen zu finden. Wenn man wissen wollte, ob es in einer Region Pointbreaks gibt oder ob die Wellen für Anfänger sind, oder wann Wellen brechen, musste man sich in den nächsten Surfshop begeben. Im Notfall blieb nur die Fahrt ins ungewisse. Das Surfcamp war damals erste Anlaufstation für Surfer, um überhaupt andere Surfer zu treffen. Hier konnte man sich über Surfmöglichkeiten und Wellen in anderen Ländern austauschen. Die Geburtsstunde der Surfcamps ist ein Schlüsselmoment in der deutschen Surfszene.  Nur in einem Surfcamp konnte die deutsche Surfszene entstehen

Das klassische Surfcamp

ist ein großer Campingplatz, in dem es einen extra Bereich für Surfer gibt. Wo früher nur in Zelten geschlafen wurde, gibt es heute eine Vielzahl anderer Unterkünfte. Bei Pure Surfcamps gibt es zum Beispiel Sheddies, kleine Holzbungalows für 1 -2 Personen und Mobile Homes. Das sind schon fast Tiny Häuser mit bis zu 45 qm Platz und Stauraum. Hier gibt es auch Boulderwände, Miniramps und andere Freizeitbeschäftigungen. Natürlich liegt der Hauptfokus beim Surfen. Deswegen stehen Dir auch ein paar Surflehrer zur Seite, um deine ersten Turns beim Surfen zu lernen. Des Weiteren gibt es in den klassischen Surfcamps eine Menge verschiedener Boards und natürlich das ganze Material was du zum surfen benötigst.

Das moderne Surfcamp, die Surflodge,

sieht etwas anders aus, viele waren bestimmt schon mal auf Bali oder Sri Lanka. Hier bucht man sich einfach eine Wohnung und in 90 % der Fälle bieten die Unterkünfte Surfguiding, Surfmaterial und Lehrer an. Hier gibt’s den Luxus und die Einrichtung an den sich die Generation Y, durch Instagram und Pinterest langsam gewöhnt hat. Der luxuriöse Upgrade der Surfszene ist am Beispiel von Bali sehr gut zu sehen. Vor 10 Jahren haben die Surfer noch gerne, in den klassisch eingerichteten, Local Häusern gewohnt. Heute machen die meisten einen großen Bogen um solche Unterkünfte. Rote und pinke Blumendecken und in Plastik eingepackte Couchen entsprechen nicht mehr dem Standard. Die Leute lieben Fancy Einrichtungen und schicke Buden.

All inclusive Surfzeit

Sehr gut umgesetzt hat dieses Prinzip SurflodgePortugal.com mit Ihren zahlreichen Lodges. Hier fühlt man sich weniger wie in einem Surfcamp, sondern wie in einer schicken Air BnB Bude auf Bali. Die Einrichtung ist ist selbst gebaut und wurde mit viel Liebe zum Detail designed. Viele Wohnungen haben Pools, diverse Couch ecken und bieten hochwertige Mahlzeiten. Leckere Drinks, ausgiebiges Frühstück und Top Personal, was sich bestens um die Gäste kümmert. Besonders empfehlenswert sind die Surflodges für Surfer, die einen festen Job haben und vielleicht nur zweimal im Jahr für ein paar Wochen ans Meer kommen. Bei Surflodge Portugal werden Dir viele Specials zum Thema surfen angeboten. Surfguiding ist hier ein wichtiges Thema, damit du in 2 Wochen Urlaub, das maximale an Wellen rausholen kannst.

Frag die Locals

Ein weiterer Vorteil in den modernen Surfcamps ist, dass du immer von Locals oder zu mindestens Leuten umgeben bist, die schon ein paar Saisons in der Region leben und surfen. Möchtest du also wissen, welche Sandbank, zu welcher Tide am besten läuft, frag die Locals. Möchtest du gerne die 2 leckersten Restaurants testen und danach noch in die coolste Bar des Ortes, frag die Locals. Wenn du Dir nicht sicher bist, welche Surfspots am besten für dich geeignet sind oder wo die interessantesten Sehenswürdigkeiten versteckt sind, frag die Locals. Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass mir bezüglich der oben genannten Punkte, in den Lodges immer am besten geholfen werden konnte.

Wo buche ich den besten Surf Urlaub

Bei Surflodge Portugal wird Dir neben der reinen Unterkunft und eine Woche Spaß auch noch ein wahnsinnig guter Kundenservice zur Verfügung gestellt. Hier kannst du vor der Abreise dich erst mal ausgiebig darüber informieren, welche Destination für dein Surflevel geeignet ist. Der Kundenservice steht Dir auch zur Seite und bucht für dich den günstigsten Flug, kümmert sich um deine Papiere oder organisiert Dir einen Transfer.

Am Ende ist es klar!

Surfcamp ist also nicht gleich Surfcamp. Auch du solltest mal unbedingt die Vorteile von einem modernen Surfcamp, einer Surflodge auschecken. Hier haben wir ein paar Empfehlungen für dich.

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