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10 Gründe, warum ein Surfcamp die beste Art der Surfreise ist!

am - in Surfcamp FAQ

Ich weiß, in den Medien sieht man immer coole VW Busse, mit denen Surfer durch die Gegend touren und sich das schönste Leben der Welt machen. Das Ganze hat etwas sehr Schönes und natürlich auch Reizvolles. Dennoch ist es schwierig und teuer, man ist allein und muss viel Zeit investieren, um alles selbst zu organisieren. Das passiert euch definitiv nicht in einem Surfcamp! Klar, auch Surfcamps haben ein paar Nachteile. Aber diese Nachteile befinden sich sozusagen auf einer anderen Ebene und betreffen eher Surfer, die schon ihr ganzes Leben mit dem Sport verbringen.

Hier erfährst du 10 Gründe, warum das Surfcamp für dich die beste Möglichkeit einer Surfreise ist! Los geht’s!

1. Surfen lernen, geht am einfachsten im Surfcamp

Den Luxus eines Surfkurses zu haben, ist einer der Hauptpunkte, warum du in ein Surfcamp reisen solltest. Jeder erfahrene Surfer oder Surflehrer wird dir empfehlen einen Surfkurs zu buchen! Das hat verschiedene Gründe. Durch Surfkurse lassen sich viele gravierende Anfängerfehler vermeiden. Du kannst sicher lernen und bekommst Hilfe von professionell ausgebildeten Surflehrern. Das macht definitiv mehr Sinn und Spaß, als die Hilfe von einem durchschnittlich guten Surfer zu bekommen. Da das Kernanliegen eines Surfcamps immer auch die bestmögliche Vermittlung des Sports ist, sind im Camp alle Rahmenbedingungen vorhanden. Neben eurer Ausrüstung, euren Surflehrern, Kursplänen und Theoriestunden, gibt es jeden Tag einen geplanten Surfkurs. Hierbei bekommst du Techniken, Theorie und vor allem den Stoke vermittelt. All das ist schwierig zu lernen, wenn du allein bist!

2. Die Community ist Stark

Was meine ich eigentlich mit Community? Surfen ist ein Sport, der bei den meisten durch den Spaß daran angetrieben wird. Nur wenige Surfer können sich damit ihr Leben finanzieren. Deshalb ist Surfen ein Sport, in dem sich eine starke Community bildet, in der man sich gegenseitig unterstützt. Das ist ein kleines bisschen wie in einem Dorf, in dem noch jeder jeden kennt und man sich unter die Arme greift. Der einfachste Weg, um Kontakt zu dieser Community zu finden, ist ein Surfcamp. Du wirst mit vielen Menschen abhängen, die schon seit Jahren oder Jahrzehnten surfen und nichts anderes machen. Dieses Gefühl gleich aufgenommen zu werden, gibt es nur in einem Surfcamp und das werdet ihr auch von Anfang an merken. Es ist so als würdet ihr mit euren Freunden surfen gehen.

3.Deine Verpflegung ist abgesichert!

Egal in welches Surfcamp du gehst, in den meisten Fällen sind das Frühstück und das Abendessen abgedeckt. Kein Kochen im Mini-Van, keine verbrauchte Zeit, die du zum Surfen nutzen könntest und vor allem sehr gutes und ausgewogenes Essen. Surfcamps sind heute nicht mehr mit Jugendherbergen oder eigentlichen Camps zu vergleichen. Man achtet dort sehr auf ein gutes Essens-Angebot. Zusätzlich gibt es große professionelle Küchen und meistens auch Küchenchefs, die wissen, was ihr nach dem Surfen braucht. Es ist also einfacher für euch eine gute Verpflegung zu haben, wenn ihr ein Surfcamp bucht, als auf eigene Faust zu reisen und jeden Tag zu überlegen, was ihr essen wollt. Das ist ein großer Vorteil, auch wenn es euch jetzt erstmal nicht so vorkommen sollte.

4. Du bekommst immer Hilfe egal bei welchem Thema!

Viele Menschen im Surfcamp sind schon sehr lange im Surfbusiness und alle sind sehr um euer Wohl bemüht. Und getreu dem Motto: „Fragen schadet nicht“, könnt ihr euch auch sicher sein, dass ihr bei jeglichen Problemen und Fragen immer Hilfe bekommt. Es gibt nur eines zu beachten: ihr solltet immer die richtige Person fragen. Hier ein paar Anhaltspunkte für euch

  • Fragen zum Surfen, Material, Technik: Surflehrer, erfahrene Surfer oder Surfassistenten
  • Themen wie Buchung, Unterkunft und Bezahlung: Campleiter / Campmanager
  • Hinweise zu Partys, Action, Animation: Teamer eines Surfcamps
  • Allergien, Wünsche bezüglich Essen: das Küchenteam

5. Es gibt viele Dinge, die du neben dem Surfen machen kannst!

Ein Surfcamp ist dazu ausgelegt, dich, wenn du das möchtest, die meiste Zeit deiner Reise voll in Anspruch zu nehmen. Oft gibt es viel mehr Dinge zu tun, als nur zu surfen. Dazu gehören kleine Animationsabende, Volleyballturniere, Videoanalysen, Fotosessions, Yoga, Miniramp skaten, Tischtennis, Sunsets ansehen, Städtetrips und vieles mehr! Die Möglichkeiten, die euch ein Surfcamp bietet, sind so vielfältig, dass ihr es definitiv nicht schaffen werdet, an allem teilzunehmen. Nichtsdestotrotz könnt ihr euch auch immer zurücklehnen und einfach nur relaxen. Das kommt ganz auf euch an. Aber es ist immer gut zu wissen, dass man die Möglichkeit hat etwas zu unternehmen.

6. Du bekommst Hilfe bei deiner Anreise!

Egal, ob du in einem Surfcamp deine Anreise dazu buchen kannst oder nicht, dir wird immer geholfen. Jedes Surfcamp hat Ansprechpartner, die dir helfen werden, den günstigsten Flug zu finden oder im Vorfeld deine Reise dazu zu buchen. Darum hab keine Scheu, einfach mal bei der Service-Hotline des Surfcamps anzurufen und nachzufragen. Meisten gibt es kleine Insidertipps zu günstigen Flügen oder der besten Art der Anreise. In diesem Artikel findest du hilfreiche Informationen zur Anreise.

7. Einfach zu finden und zu buchen!

Auf der einen Seite musst du dich natürlich für ein Surfcamp entscheiden. Auf der anderen Seite sollte für dich die Buchung so einfach wie möglich über die Bühne gehen. Dabei kannst du die meisten Surfcamps über deren jeweilige Websites buchen. Allerdings fällt die Suche oft sehr schwer. Google ist eine gute Variante. Gebt am besten den Spot, die Region oder das Land ein. Dazu würde ich euch empfehlen auch noch die Art der Unterkunft zu googeln und dazuzuschreiben. Damit findet ihr meistens schon eine gute Auswahl. Meiner Erfahrung nach solltet ihr sehr vorsichtig mit Buchungsseiten wie Tripadvisor sein, da ihr oft veraltete Bilder oder einen veralteten Content findet, der nicht mehr zum eigentlichen Surfcamp passt. Außerdem sind die Erfahrungsberichte immer subjektiv, egal ob positiv oder negativ. Also durchforstet Google und geht auf die jeweiligen Websites der Surfcamps, um immer up to date zu sein.

8. Surfcamps sind ein guter Ort, um zu arbeiten!

Bist du jedes Mal mega gestoked, wenn du etwas über Surfen siehst oder selber die Chance bekommst zu surfen? Dann ist es eventuell an der Zeit, dich in einem Surfcamp auf einen Job zu bewerben. Es gibt echt viele Möglichkeiten in einem Surfcamp zu arbeiten. Die Auswahl ist groß und mit dem Willen, dem Surfcamp einen Mehrwert zu verschaffen, wirst du auch sicher irgendwo unterkommen. Hier ist ein Artikel über 5 Jobmöglichkeiten in einem Surfcamp.

9. Nähe zum Strand!

Ein Surfcamp ist normalerweise immer in Strandnähe oder beinhaltet den Transfer zum Strand. Das spart euch eine Unmenge an Geld, da ihr den Strand zu Fuß erreichen könnt und euch keinen Mietwagen besorgen müsst. Informiert euch am besten schon im Voraus darüber, wie weit euer Surfcamp vom Strand entfernt ist. Letztendlich geht es aber einfach darum, dass ein Surfcamp, im Gegensatz zu einem Airbnb oder einem Hotel, immer die Nähe zu einem Strand sucht, da es beim Surfen ja genau darum geht. Darum steht euch und eurem Surfurlaub nichts entgegen, wenn ihr ein Surfcamp bucht!

10. Surfcamp versuchen dir die Woche deines Lebens zu bescheren!

Grundsätzlich ist ein Surfcamp natürlich darauf ausgelegt mit euch eine unvergessliche Woche zu erleben. Und das werdet ihr definitiv auch, wenn ihr euch auf das Camp einlasst. In diesem Sinne kann ich euch nur mitgeben, dass das Beste an einem Surfcamp die Stimmung und das Feeling ist. Sobald man wieder nach Hause muss, fängt man schon an, an den nächsten Trip zu denken. Das kann nur ein Surfcamp! Es geht einfach um die Menschen, mit denen ihr so viel durchmachen werdet in einer Woche. So viel geballte Action, Spaß, und Spannung gibt es eben sonst nur in Überraschungseiern. Denk immer daran euch selbst nicht zu ernst zu nehmen und so viel Spaß wie möglich zu haben.

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